Unsere Historie
Das Familienunternehmen und seine traditionsreiche Geschichte von 1851 bis heute
- 1851/1852 erbaut von Schulze Hessing in Nichtern.
- 1904 Kauf der Windmühle durch Josef Böckenhoff (geb. 1869).
- 11. November 1944 durch die alliierten Bomber zerstört.
- 1945 – 1946 wurde die Mühle wieder aufgebaut.
- 1962 Getreidetrocknung eingebaut – Umstellung von der Feinmehlmühle zur Mischfutterproduktion.
- 1979 Gründung der Landhandel und Mühle Böckenhoff GmbH.
- 1982 Einbau einer Hammermühle.
- 1984 Einbau einer Presse.
- 1989 Bau einer 50 Tonnen Fahrzeugwaage.
- 1995 Erweiterung der Silokapazität.
- 2000 Bau einer Getreidelagerhalle.
- 2003 Automatisierung der Produktion durch Prozesssteuerung.
- 2004 QS- und ISO-Zertifiziert.
- 2005/06 Erweiterung der Silokapazität auf insgesamt 3200 Tonnen Getreide.
- 2013/14 Einbau einer neuen Futtermittelpresse zur Erweiterung der Kapazität.
Geschichte der Windmühle Böckenhoff
Mühle Böckenhoff in Nichten mit Müller Josef Böckenhoff (um 1920)1851/52 baute Anton Schulze Hessing in Nichtern eine Windmühle, die als Korn- und Ölmühle eingerichtet war. Schon 1854 erfolgte ein erster Umbau mit der Einbringung eines Graupenganges für die Ölmühle. 1885 rüstete der Pächter Josef Böckenhoff die Mühle mit einer Lokomobile aus, bevor er sie 1904 von Schulze Hessing als Eigentum erwarb. 1905 kam ein ein Schornstein von 15 Metern Höhe hinzu, 1922 wurden die Flügel demontiert. 1945 wurde die Mühle weitgehend zerstört und in veränderter Form wieder aufgebaut.
150 Jahre Böckenhoff
Wir hatten vor einiger Zeit ein Fest zum „150 jährigen Bestehen“ der Landhandel-Mühle Böckenhoff. Dieses Fest war ein voller Erfolg und hat uns und unseren Gästen viel Spaß bereitet. Daher danken wir unseren Gästen, die an diesem Tag bei uns waren und aus unserem Fest ein ganz besonderes Ereignis machten!
Auf die kommenden 150 Jahre!